FAQ - Häufige Fragen

Bereits vor Ihrem ersten Praxisbesuch helfe ich Ihnen bei den wichtigsten Fragen, die es rund um Ihre Behandlung zu klären gilt.

Osteopathie – Was ist das?

Die Osteopathie ist eine Behandlungsmethode aus der ganzheitlichen Medizin. Die Osteopathie befasst sich vorwiegend mit den Bindegewebsstrukturen des Körpers. Bindegewebe kommt im ganzen Körper vor. Es umhüllt alle Organe und Muskeln und bildet Faszien, Sehnen und Bänder.

Mit meinen Händen ertaste und erfühle ich Funktionsstörungen an diesen Strukturen. Das können Verdickungen, Verdrehungen oder auch Verkürzungen sein. Mit besonderen Handgriffen und Techniken können diese Funktionsstörungen behandelt werden.

Wie verläuft der Erstkontakt?

Zu Ihrem 1. Termin bringen Sie bitte die Überweisung Ihres Arztes mit. Zunächst befrage ich Sie ausführlich zu Ihren Beschwerden und Ihrer Krankengeschichte. Auch Medikamente, Unverträglichkeiten und Allergien sowie Ihre Lebensweise sind wichtige Informationen für mich.

Anschließend untersuche ich den ganzen Körper, denn häufig sitzt der Auslöser für Beschwerden nicht dort, wo es weh tut, sondern an einer ganz anderen Stelle. Nach dieser „Bestandsaufnahme“ beginne ich mit der Behandlung.

Eine osteopathische Behandlung dauert in der Regel 40-50 Minuten. Bei den meisten Beschwerdebildern sind 3-4 Behandlungen ausreichend.

Werden die Kosten von der Krankenkasse bezahlt?

Da die Osteopathie keine von der Schulmedizin ausreichend anerkannte Behandlungsmethode darstellt, werden die Kosten von den Krankenkassen in der Regel nicht bezahlt. Viele gesetzliche Krankenkassen übernehmen jedoch anteilig Kosten für osteopathische Behandlungen. Bei den privaten Krankenkassen ist eine Kostenübernahme abhängig vom gewählten Tarif. Am besten fragen Sie vor dem 1. Termin bei Ihrer Krankenkasse nach.

Hier finden Sie eine Liste der Krankenkassen, die sich an den Kosten beteiligen